EM 1: Weitere romanische Sprache
Grundsätzliches: Wählbar sind die Sprachen Französisch, Spanisch, Italienisch oder Portugiesisch, wobei
die studierte Sprache ausgeschlossen ist.
Ist die studierte romanische Sprache eine andere als Französisch
und können keine Französischkenntnisse auf dem Niveau der Stufe B 1 nach Gemeinsamem Europäischem
Referenzrahmen (CEF) nachgewiesen werden, sollte hier Französisch belegt werden.
Modulbezogene Voraussetzungen: keine
Modulbeauftragte(r): Die an der Durchführung des Moduls beteiligten Dozentinnen und Dozenten, insbesondere die muttersprachlichen Lektorinnen und Lektoren:
[Romanisches Seminar]
Lehrveranstaltung | Gegenstand | Leistung | Credit Points | SWS | Fach- semester |
Sprachkurs | Kurs A des Propädeutikums | Aktive Teilnahme, Klausur | 5 | 4 | 1.-6. |
Sprachkurs | Kurs B des Propädeutikums | Aktive Teilnahme, Klausur | 5 | 4 | 1.-6. |
Vorlesung | Vorlesung der weiteren romanischen Sprache zu landeskundlichkulturwissenschaftlichen Themen | Teilnahme | 1 | 2 | 1.-6. |
Inhalte und Qualifikationsziele:
Das Modul ist zum einen eine sinnvolle berufsbezogene Erweiterung des Bachelorstudiums, da die Studierenden Kompetenz in einer weiteren europäischen Fremdsprache auf Hochschulniveau erwerben. Für den Erwerb einer Sprache ist auch die politische, gesellschaftliche, historische und kulturelle Kenntnis des Sprachraums dringend notwendig. Unter wissenschaftlichem Aspekt stärkt dieses Modul die gesamtromanische Perspektive, die so auf profunde praktische Sprachkenntnisse aufbauen kann.
Lehr- und Lernformen: Sprachkurs, Vorlesung; regelmäßige und aktive Teilnahme
Prüfungsleistungen: 2 Klausurarbeiten
Berechnung der Modulnote: Die in den beiden Sprachkursen erreichten Noten bilden zu je gleichen Teilen die Modulnote. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein.